CDU-Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse begrüßt Fracking-Entscheidung

Wie üblich, hatte sich in Deutschland in kürzester Zeit eine Grundsatzdebatte entwickelt, ob die Erdgasgewinnung („Fracking“) von existentieller Bedeutung für den Industriestandort Deutschland sei oder aber eine verantwortungslose Gefährdung von Boden und Wasser bedeute. Noch immer heißt es mindestens „sowohl-als-auch“.

Die Rheinberger CDU-Abgeordnete Marie-Luise Fasse begrüßt deshalb die Entscheidung, den Gesetzentwurf zum „Fracking“ erst später in den Bundestag einzubringen. „Die Landtagsfraktion in Düsseldorf hat sich von Anfang an für ein Moratorium stark gemacht, damit der Schutz des Grundwassers gewährleistet wird.“ Das Fracking-Verbot müsse so lange gelten, bis Wissenschaft und Forschung neue Methoden entwickelt hätten, durch die die Gefährdung von Boden und Grundwasser grundsätzlich ausgeschlossen seien.