Dingden soll Standort der Gesamtschule bleiben / Ortsverband und Bürgermeisterkandidatin Roswitha Bannert-Schlabes für Erhalt

 

IMG_0181

Ein Bild vom Schulstandort Dingden machen sich die CDU-Vertreter (von links) Dieter Genterzewsky, Bernhard Borgers, Roswitha Bannert-Schlabes und Dr. Dieter Wigger.

Einmütig haben sich die CDU-Gremien jetzt positioniert: Auch Dingden soll Standort der Gesamtschule bleiben. „Die Debatte der vergangenen Woche hat für große Verunsicherung bei Eltern, Schülern und bei uns im Dorf gesorgt“, stellt der Dingdener CDU-Vorsitzende Bernhard Borgers fest. „Oberste Prämisse für uns bleibt das Wohl der Schülerinnen und Schüler – nicht die Anliegen des Lehrkörpers.“

Borgers verwies auf den Einrichtungsbeschluss der Gesamtschule, der die beiden Standorte in Hamminkeln und Dingden vorgesehen hat. „Daran halten wir fest“, kündigte er gemeinsam mit CDU-Bürgermeisterkandidatin Roswitha Bannert-Schlabes sowie dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Norbert Neß und dem Fraktionsvorsitzenden Dieter Genterzewsky an.

„Es gibt aus unserer Sicht keine sachlichen Gründe, auch nicht in Form des von uns sehr kritisch gesehenen Kostenvergleichsgutachtens“, erklären die CDU-Vertreter: „Zwei Standorte sind aus unserer Sicht kein Problem und sind logistisch eher von Vorteil.“ Es dürfte kein unlösbares Problem sein, wenn das Lehrpersonal zwischen den Standorten wechselt. Die CDU wird bei den anstehenden politischen Beratungen auch den vom Gutachter genannten, teuren Renovierungsbedarf in Dingden kritisch hinterfragen. „Hier werden Anforderungen formuliert und eingebracht, die wir auf den Prüfstand stellen wollen.“

Die CDU ruft die politischen Parteien und Fraktionen in der Stadt Hamminkeln auf, in der Frage nicht herumzueiern. „In den vergangenen Tagen könnte man den Eindruck haben, der SPD-Kandidat ist abgetaucht“, sagte CDU-Vorsitzender Norbert Neß: „Auf seiner Homepage nimmt er zur Frage Schulstandort keine klare Position ein, sondern formuliert nur nebulös. Roswitha Bannert-Schlabes und die CDU haben in dieser Frage eine klare Position!“

 

Mittelstand und Roswitha Bannert-Schlabes in Zielsetzungen einig

Der Vorstand der Mittelstandvereinigung und Bürgermeisterkandidatin Roswitha Bannert-Schlabes haben in einem Arbeitsgespräch gemeinsam wirtschaftspolitische Themen erörtert und dabei in der Zielsetzung eine große Übereinstimmung festgestellt.

Die RAL-Zertifizierung wird als Prozess gesehen, der sich über mehrere Jahre hinzieht und unter anderem als vertrauensbildende Maßnahme zwischen Verwaltung und Wirtschaft dienen kann. Bei optimaler Umsetzung wird sich eine WinWin-Situation für Verwaltung und Bürger einstellen, sind sich Vorstand und Frau Bannert-Schlabes sicher. Weiterlesen

CDU-Hamminkeln trauert um Philipp Mißfelder

Als „schockierend und unfassbar“ hat der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Norbert Neß den plötzlichen Tod des CDU-Politikers Philipp Mißfelders bezeichnet, der gestern Abend mit 35 Jahren verstorben ist: „Philipp Mißfelder war nicht nur ein persönlicher Freund, um den ich trauere. Er war viele Male hier bei uns in Hamminkeln, um unsere politische Arbeit zu unterstützen. Dafür sind wir ihm dankbar. Wir denken gerne zurück an seine Rede beim Neujahrsempfang 2009 und an viele Veranstaltungen in unserer Stadt. Im Landtagswahlkampf 2012 hat er mir sehr geholfen. Auch bei der Bundestagswahl 2013 hat er auf der Tour der Generationen gemeinsam mit Otto Wulff bei uns im Hamminkelner Bürgerhaus Station gemacht. Mit unserem Gebet sind wir nun bei seiner Frau Ann-Christin und seinen beiden kleinen Töchtern.“

Josef Hovenjürgen (RVR): Fairen Interessenausgleich für den ländlichen Raum ermöglichen / Roswitha Bannert-Schlabes will mehr Gewerbegebiete

 

Im Hamminkelner Gewerbegebiet trafen sich mit Josef Hovenjürgen (3.v.r.) die örtlichen CDU-Vertreter (von links) Norbert Neß, Dieter Genterzewsky, Anneliese Große-Holtforth, Wilhelm Kloppert, Roswitha Bannert-Schlabes, Bäckereichef Bastian Bors und Udo Bovenkerk.

Im Hamminkelner Gewerbegebiet trafen sich mit Josef Hovenjürgen (3.v.r.) die örtlichen CDU-Vertreter (von links) Norbert Neß, Dieter Genterzewsky, Anneliese Große-Holtforth, Wilhelm Kloppert, Roswitha Bannert-Schlabes, Bäckereichef Bastian Bors und Udo Bovenkerk.

Eine Schlüsselrolle für die Gebietsentwicklung hat der Regionalverband Ruhr (RVR). Aus diesem Grund haben CDU-Bürgermeisterkandidatin Roswitha Bannert-Schlabes und CDU-Kreistagsmitglied Udo Bovenkerk den Vorsitzenden der RVR-Verbandsversammlung, Josef Hovenjürgen, zu einem Arbeitsbesuch nach Hamminkeln eingeladen.

„Der ländliche Raum braucht Entwicklung“, stellte Hovenjürgen nach dem Gespräch mit den Hamminkelner Politikern fest. Neben Bannert-Schlabes und Bovenkerk waren auch Vizebürgermeisterin Anneliese Große-Holtforth, CDU-Fraktionsvorsitzender Dieter Genterzewsky, der Hamminkelner Ortsvorsitzende Wilhelm Kloppert und CDU-Stadtverbandsvorsitzender Norbert Neß bei dem Treffen mit dabei. Konkret ging es darum, auszuloten, wie neue, zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden können. Im Blick hat die CDU dafür u.a. die Flächen nördlich der Autobahn A 3.

Weiterlesen