CDU kritisiert Meesters: Heldenmut nach Ladenschluss

Als „Heldenmut nach Ladenschluss“ hat CDU-Stadtverbandsvorsitzender Norbert Neß die Kritik des SPD-Abgeordneten Meesters am Hamminkelner Ratsbeschluss zu Begegnungsstätten bezeichnet. „Wenn Herr Meesters wirklich wüsste, wie unsere Stadt tickt, hätte er sich besser vor der Ratssitzung eingebracht statt hinterher von der Zuschauerbank aus altkluge Kommentare abzugeben. Falls er in Düsseldorf wirklich etwas zu sagen hat, sollte er im Kontakt mit der Landesregierung lieber konkret etwas für den Hamminkelner Antrag tun und sich nicht als parteipolitischer Oberschiedsrichter aufspielen.“ Im Übrigen sei vom Ministerium zu erwarten, dass die Anträge objektiv nach Recht und Gesetz nach Qualität und nicht nach Quantität zu prüfen seien. Weiterlesen

Für Hamminkeln im Landtag: Charlotte Quik

Geboren 1982. Aufgewachsen und zur Schule gegangen im Münsterland. 2004 Umzug auf den großelterlichen Hof in Hamminkeln. Studium in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Verheiratet.

Begeisterte Mami – ein Sohn, über 1 Jahr alt. Heimat der ganzen Familie: Der Westerhaushof in der Unterbauerschaft in Brünen. Pferde. Katzen. Mistgabel. Und ohne ein gutes Buch geht nichts.

Politische Heimat ist die Union – CDU, Junge Union, Frauen Union. Aktiv seit 2011 – nur wer mit anpackt, kann was ändern!

CDU-Landtagsabgeordnete für Hamminkeln, gewählt am 14. Mai 2017. Schwerpunkte: Nachhaltige Unterstützung für Familien, beste Chancen für Entwicklung im ländlichen Raum und sinnvolle Maßnahmen zum Schutz unserer Umwelt. Weitere Informationen finden Sie in meiner Vita oder indem Sie einfach mit mir über Facebook in Kontakt bleiben.

CDU: Für sinnvolle Integrationsprojekte, gegen unausgegorene Schnellschüsse / Dorfgemeinschaftshaus für Mehrhoog ist konkreter, richtiger Beitrag zur Integration

 

„Richtige Integration ist ein Kernbestandteil von guter Flüchtlingspolitik“, hat der Sprecher der CDU-Ratsfraktion im städtischen Planungsausschuss, Dr. Dieter Wigger, in der gestrigen Fraktionssitzung festgestellt. „Alle sinnvollen Vorhaben und Projekte, die einer umfassenden Integration dienen, unterstützen wir.“

Im Gegensatz dazu stehe die Verwaltungsvorlage für den Planungsausschuss: Die Verwaltung habe dort quasi im Schnelldurchgang mal eben drei neue Begegnungsstätten in Dingden, Hamminkeln und Mehrhoog skizziert. Wigger: „Es stellt sich die Frage, ob es angesichts der sehr gut funktionierenden, dörflichen Infrastruktur in unserer Stadt wirklich neue, eigene Begegnungsstätten braucht. Die Kindergärten, Schulen, Vereinsheime, Bürgerhallen oder Pfarrheime sind bei uns längst die Orte der Begegnung. Sie dienen doch »der Integration aller in einem Quartier lebenden Menschen«, wie es im Sonderprogramm des Landes heißt.“ Weiterlesen