CDU: Stadt soll prüfen, ob hinter der Ringenberger Grundschule Wohnbau möglich ist

Nach dem Willen des CDU-Ortsverbandes Ringenberg soll das Grundstück östlich hinter der Ringenberger Grundschule als Bauland vermarktet werden. Diese Parzelle könnte nach dem Wunsch des Ortsverbandsvorsitzenden Jürgen Kuran demnächst als Eigenbedarf für junge Familien dienen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Hüsken hat die Anregung nun in einem Schreiben an Bürgermeister Holger Schlierf vorgetragen. „Vor dem Hintergrund, dass das Grundstück dauerhaft für eine schulische Nutzung und für städtische Zwecke nicht mehr benötigt wird, regen wir an, die Parzelle einer wohnbaulichen Nutzung zuzuführen.“ Die Fläche ist rund 4.500 Quadratmeter groß. Die Stadtverwaltung soll im Planungs- und Umweltausschuss über die weitere Umsetzung berichten